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Kleine Christliche Gemeinschaften

Lebendig. Kirche. Vor Ort.

Kleine Christliche Gemeinschaften sind eine Antwort auf die Frage: „Wie heute gemeinsam Kirche sein?” Der Name ist Programm. Kirche wird im Kleinen gelebt – bezogen auf das Wort Gottes und in einer Gemeinschaft von Gemeinschaften. Das bedeutet:

  • Christinnen und Christen teilen ihren Glauben dort, wo sie leben, und treffen sich z.B. in der Nachbarschaft, in einem Dorf oder in einem Wohnviertel.
  • Christinnen und Christen lesen gemeinsam das Wort Gottes, die Bibel. Sie beziehen Gottes Wort auf ihr Leben.
  • Die weltweite Gemeinschaft der Kirche wird in den Kleinen Christlichen Gemeinschaften konkret. Die Menschen kümmern sich umeinander, setzen sich für soziale Belange in der Nachbarschaft ein und gestalten das Gemeindeleben aktiv mit.
Eine Dorfgemeinschaft in Tansania ist zum gemeinsamen Gebet versammelt. Foto: Hartmut Schwarzbach/missio
Eine Dorfgemeinschaft in Tansania ist zum gemeinsamen Gebet versammelt.

Von Kleinen Christlichen Gemeinschaften lernen

Bücherrücken von Büchern, die sich mit dem Thema „Kleine Christliche Gemeinschaften” befassen. Foto: Lena Monshausen/missio

Wissenschaftliche Grundlagen

Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Kleinen Christlichen Gemeinschaften und Lokaler Kirchenentwicklung hat bei missio eine lange Tradition. Hier finden Sie dazu nähere Informationen sowie eine Auswahl von Artikeln.

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Logo "network small christian communities"

Netzwerk Kleine Christliche Gemeinschaften in Afrika

In vielen Ländern Afrikas und Asiens wird Kirche in Kleinen Christlichen Gemeinschaften gelebt. Das missio-Netzwerk bringt Expertinnen und Experten in Afrika zusammen.

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Father Mark Lesage erklärt die vier Merkmale kleiner christlicher Gemeinschaften. Foto: Dieter Tewes

Lokale Kirchenentwicklung in Deutschland

Was können Gemeinden und Bistümer in Deutschland von pastoralen Initiativen der Weltkirche lernen? – Kirche lässt sich leiten vom Wort Gottes in einem bestimmten Umfeld.

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